Krankmeldung

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Elternsprechtag

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Mein Auslandsjahr in Deutschland

Von Ombeline Swartvagher

(Hinweis: Der folgende Artikel wird absichtlich in seiner Ursprungsversion veröffentlicht, auch wenn er einige Fehler im Bereich Grammatik und Ausdruck enthält, da wir der Ansicht sind, dass Ombeline in ihrem Austauschjahr bei uns die schwer zu erlernende Sprache Deutsch bereits prima gelernt hat.)

Warum Deutschland?

Ich komme aus Frankreich und das letzte Jahr habe ich schon mein Abi gemacht. Nach dem Abi (bei uns) musst du studieren aber diese Frage war für mich schwer: ich wusste nicht was könnte ich studieren. Wir haben lange mit meinen Eltern geredet über was mag ich gern lernen oder machen. Gleichzeitig haben wir geguckt, um Gastfamilie für Austauschschüler zu werden. Und das ist dann klar mir geworden, ich wollte ein Jahr in Deutschland machen! Seit die 6. Klasse lerne ich Deutsch. Ich habe auch schon mehrere Austauschen mit meiner Familie oder mit der Schule gemacht und ich habe immer Spaß gehabt! Meine Mutter liebt auch Deutsch sprechen und ich glaube sie hat mir diese Lust dieses Sprache zu lernen gegeben!

Ich wollte nicht unbedingt englisch lernen und ich finde, dass Deutsch eine gute Wahl war, auch für meine Zukunft! Die Kultur, die Mentalität und die Spezialitäten haben mir auch natürlich Lust gemacht.

Die Unterschiede der Schule

Es gibt große Unterschiede zwischen die französische Schule und die deutsche Schule. Ich muss sagen, hier ist es viel besser!! Die Schule in Frankreich ist von 8 Uhr bis 17 Uhr mit viele Hausaufgaben am Abend und am Wochenende. Die Beziehung zwischen Schülern und Schülerinnen sind auch viel strenger. Für die Klausuren und Prüfungen ist das auch anders: wir haben viel mehr Klausuren aber, die ein bißchen kleiner sind und die in jede Fächer sind. Wir haben keine mündliche Noten aber mündliche Prüfungen in Französisch, Englisch und Deutsch/Spanisch. Das Schuljahr ist in 3 Quartale geteilt.

Freizeit, Freunde und Familie

Hier habe ich viel mehr Zeit, um Freundinnen zu treffen, lesen oder Sport machen. Das ist cool, weil ich finde, dass das in Frankreich fehlt. Das ist auch viel einfacherer durch die Stadt fahren. Mit dem Fahrrad, Bus oder Zug können wir schon viel machen! Zu Hause gibt es kein Zug und Bus und um Fahrrad zu fahren ist schwer, weil es viele Steigungen gibt. Ich muss immer meinen Eltern fragen und das ist manchmal unpraktisch.

Am Anfang war’s ein bisschen schwer richtige Freunde zu finden, und nicht Leute, die nur interessiert von dir sind, weil du neue und Austauschschülerin bist. Das nimmt schon ein bisschen Zeit und das ist nicht immer einfach, aber wenn du die gefunden hast, alles geht super gut und das ist viel besser! Ab diese Moment läuft die Zeit noch schneller. Wir treffen uns am Wochenende oder in der Woche und das macht meine Reise hier noch schöner J

In eine Gastfamilie leben ist nicht immer einfach, wir können Probleme haben, aber das ist auch eine schöne Erfahrung. Die erste Monat entdeckst du deine Familie und alles sieht perfekt aus. Dann siehst du ein bisschen mehr was es dir nicht gefällt oder im Gegenteil, was es dir sehr gut gefällt! Zum Glück fehlt mir meine echte Familie nicht, weil ich hier sehr wohl fühle!

Die Sprache

Ich könnte schon ein bisschen Deutsch und das hat mir gut geholfen! Deutsch ist nicht die einfachste Sprache!! Ich liebe die aber trotzdem.

Fazit Mein Auslandsjahr ist noch nicht geendet aber ich weiß schon was: das war für mich eine unglaubliche Erfahrung in dem habe ich viele tolle Leute getroffen! Danke an euch.